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Darum bekommen wir von „Law & Order: Special Victims Unit“ nie genug
Seit mehr als 18 Jahren sind die Ermittler von New Yorks Special Victims Unit bereits in der Verbrechensaufklärung aktiv. Mit insgesamt mehr als 400 Episoden gehört dieser erste Ableger aus dem beliebten Law & Order-Franchise zu den langlebigsten Seien überhaupt. Und weil der Crime-Hit endlich auch wieder bei 13th Street sein Zuhause gefunden hat, ist es höchste Zeit für eine kleine Würdigungsrunde: Sieben Gründe, warum die Rückkehr von Law & Order: SVU zu 13th Street die beste Nachricht des Jahres ist:
1. Christopher Meloni

Als Elliot „El“ Stabler hat er uns über zwölf Staffeln nicht nur bestens unterhalten, er hat uns auch stets im Glauben gelassen, aus ihm und seiner Kollegin Olivia „Liv“ Benson (Mariska Hargitay) könnte doch noch was werden. Die Seriengeschichte hatte zwar andere Pläne mit den beiden (Meloni ist seit diesem Jahr als abgehalfterter Ex-Cop und Profikiller in „Happy“ zu sehen), aber wir haben die Hoffnung auch beim x-ten Rerun noch nicht aufgegeben.
2. Ice-T
3. Detective John Munch
4. Die namhaften Gaststars

Die Liste der bekannten Namen, die im SVU-Kosmos auftauchen, liest sich wie ein Who’s Who Hollywoods. Neben Oscarpreisträger J.K. Simmons (Staffel 1 & 2), Law & Order-Star Sam Waterston, Mary Stuart Masterson (Staffel 6 – 8), Marcia Gay Harden (Staffel 7-8, 12, 14), Connie Nielsen (Staffel 8) und Sharon Stone (Staffel 11) waren u. a. Hilary Duff (Staffel 10), Bradley Cooper (Staffel 6) und Amanda Seyfried (Staffel 6) in Gastauftritten zu sehen.
5. Die Kunst des Verbrechens
6. Die Vorhersehbarkeit
7. Willkommen Zuhause
Wer einmal ins SVU-Universum eingetaucht ist und seine Mechanismen kennt, für den ist das Einschalten in die Serie wie Nach-Hause-Kommen. Zumal bei hunderten von Episoden nun wirklich keine Gefahr besteht, dass sich irgendwann ein Sättigungsgefühl einstellt.
Tags: Law & Order Law & Order Special Victims Unit
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